Bubbler – bloggen leicht gemacht

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bubbler.gifUnter dem Namen Bubbler startete unlängst ein neuer Blogdienst. Basierend auf einer Kombination aus Client-Site-Software und Server-Site-Scripting entstand ein fast intuitiv zu bedienendes Tool. Das faszinierendste: Per Drag and Drop lassen sich Rich-Media Dateien publizieren. Gleich ob Bild-, Audio- oder Video- Dateien. Für diese Dateien führt Bubbler gleich auch noch eine Revisions-Verwaltung. Wird eine neuer Version einer Datei (mit dem gleichen Namen) auf diesem Weg hochgeladen, ersetzt sie die alte Fassung – archiviert diese aber für eine evtl. spätere Nutzung.

Weitere Features:
Mit dem Reporter Tool kann man in Echtzeit bloggen. Nützlich, wenn man live von einem Event berichtet.

Die Templates (10 verschiedene Designs stehen zur Auswahl) können ebenfalls per Drag and Drop verändert werden. Einfach das eigenen Logo an den geünschten Platz ziehen, schon ist es online. Desgleichen gilt für das eigene Foto oder Bullet Points. Darüberhinausgehende Änderungen am Design müssen dann allerdings doch wieder im Quelltext vorgenommen werden.

Insgesammt scheint Bubbler ein nützliches System für den technisch weniger interessierten bzw. versierten Blogger zu sein, dem es viele Hürden abnimmt. Natürlich ist man mit einer eigenen Installation von Movable Type oder WordPress noch viel flexibler – aber so schön einfach und praktisch ist das niemals. Die Software ist für Windows und MacOS X verfügbar, die monatliche Gebühr für den Dienstliegt bei $4.99, eine 30-tägige kostenfreie Testphase wird angeboten.

Bubbler ist ein Projekt von five across, deren CEO und Gründer Glenn C. Reid ist, der seinerzeit für die Entwicklung von Apples iMovie und iPhoto verantwortlich zeichnete.

Ein Kommentar

von Oliver Wagner

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