Wir nennen es Arbeit

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Holm Friebe und Sascha Lobo, grimmeprämierte Riesenblogger, haben unlängst Wir nennen es Arbeit veröffentlich – und mir dankenswerterweise ein Exemplar geschickt. Das Buch beschreibt, wie eine neue Klasse von Selbstständigen, eine neue Form digitaler Bohème, mit Hilfe digitaler Technologien dem alten Traum vom selbstbestimmten Arbeiten in selbstgewählten Kollektivstrukturen ein gutes Stück näher kommt.

wirnennenesarbeit.jpg Die Idee ist uns allen, die wir in den digitalen Medien arbeiten natürlich nicht fremd, die historische und soziale Einordnung die Holm und Sascha schildern aber sehr interessant zu lesen. Im zugehörigen Blog werden die Inhalte weiter vertieft: wirnennenesarbeit.de.

Viele Blogger wurden befragt und Teile dieser Interviews im Buch verarbeitet. Leider habe ich meinen Fragebogen damals zu spät zurückgeschickt,so konnte meine Inhalte nicht mehr berücksichtigt werden. Das hat der Qualität des Buches natürlich nicht geschadet, aber mich hätte natürlich gefreut, in diesem schönen Buch dabeisein zu können.

Interviews zum Buch gibt es beim Elektrischen Reporter
und der ORF Futurezone.

Der Link zur Onlinebestellung: Wir nennen es Arbeit, 17.95 EUR.

2 Kommentare

von Oliver Wagner

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