Die Hommingberger Gepardenforelle kann man nicht essen. Auch angeln kann man sie nicht. Sie ist schlichtweg nicht existent. Bis vor wenigen Tagen war das pussierliche Tierchen den Suchmaschinen dieser Welt dementsprechend auch gänzlich unbekannt. Seitdem die Redaktion des Computermagazines c’t allerdings zum großen SEO Wettbewerb aufgerufen hat, wird es sicherlich bald ein vielzahl von Einträgen, Linkfarmen und weiteren exotischen Tricks geben, mit denen um eine gute Platzierung der eigenen „Hommingberger Gepardenforellen“ Seite gekämpft wird. Am 15. Mai sowie am 15. Dezember jeweils um 11.00 Uhr, ermittelt heise.de die Gewinnersites, die auf heise online veröffentlicht werden.
Im Prinzip wäre das ein spannendes Testfeld für die Linkpower von Blogs. Planetopia und Jamba sind zwei klassische Beispiele hierfür.
Hommingberger Gepardenforelle
Nein, ich bin nicht unter die Angler und auch nicht unter die Gourmet Köche gegangen, aber die Hommingberger Gepardenforelle möchte ich doch nicht unerwähnt lassen. Das, wenn es den existieren…
Der Woche aufs Maul geschaut
Nachdem die Woche zwar ruhig, aber bekanntlich mit schwarzem Rauchw
Hommingberger Gepardenforelle
Momentan scheint es ja recht schick zu sein, leckere Rezepte für die Hommingberger Gepardenforelle ins Netz zu stellen:
Hommingberger Gepardenforelle blau à la Mirko
pro Person braucht man:
1-2 Hommingberger Gepardenforellen von etwa 300…
vielleicht gibt es ja bald die hommingber gepardenforelle kostenlos zum sparabo von jamba
*bg
Dieser Blog ist schonmal gar nicht schlecht vertreten wie man auf http://hommingberger-gepard... sehen kann.
Oops, ich habe mich im URI vertan, auf http://hommingberger-gepard... sieht man die mitstreitende Gepardenforelle
Ahh, ich habe mich doch nicht vertan, nur die Ausgabe dieses Kommentars scheint den Rest vom Link unsichtbar zu machen.
Aber offenbar geht auch HTML:
Hommingberger Analyse dieses Blogs